Sehr interessant finde ich den Aspekt des "inneren Kindes", ursprünglich ein psychotherapeutisches Modell, um innere Erlebniswelten zu betrachten und zu beschreiben. Der Gedanke, dass jeder Mensch grundsätzlich diese liebevolle innere Beziehung zwischen dem inneren Kind und dem Erwachsenen herstellen oder wieder zugänglich machen kann, ist ein hoffnungsvoller Gedanke. Ich frage mich nur, inwiefern das alleine, ich meine ohne professionelle Unterstützung gelingen kann, insbesondere bei Menschen, die keine oder nur sehr eingeschränkt positive, frühe Beziehungs-/Bindungserfahrungen gemacht haben. Vielleicht hat jemand hier einen Gedanken dazu, den er/sie gerne teilen möchte - ich würde mich freuen! :)
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Meine Wegweiser im Dschungel der Erziehung
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